von Knut
Das Sportjahr 2020 ist ja doch ganz anders, Corona macht alles ganz anders – kein gemeinsames Training, keine Volksspoartwettkämpfe, kaum Treffen mit Sportfreunden.
Daher fand ich die Idee des SCC Berlin richtig gut, am Berlin-Marathon-Wochenende einen Wettkampf mit realem Lauf und digitalem Wettstreit durchzuführen. Jeder Teilnehmer lief an diesem Wochenende egal wo auf dieser Welt, zu seiner selbst gewählten Uhrzeit, auf seiner Lieblingsstrecke genau 2:01:39 h, die aktuelle Marathonweltrekordzeit.
Alle Sportler hatten die gleiche Laufzeit, verglichen wurde die in dieser Zeit zurückgelegte Strecke, gemessen wurde Zeit und Strecke über eine App.
Da jeder für sich oder max. in einer kleinen Gruppe unterwegs war, schickten die Veranstalter uns einen sehr interessanten, gut gemischten Audiostream auf die Ohren. Es lief Musik, Informationen zum Weltrekordlauf von Eliud Kipchoge 2018, Motivationen von anderen Eliteläufern als Einspieler und natürlich aktuelle Informationen zur eigenen Laufzeit und der bereits zurückgelegten Strecke.
Trotz des sehr regnerischen Wetters hat mir dieser Lauf Spaß gemacht, es war einfach wieder mal ein Wettkampf, wenn auch virtuell. Ich bin auf meiner „Hausstrecke“ im Pankower Norden (Blankenfelde) über den Mauerweg nach Schildow und über Arkenberge zurück nach Pankow gelaufen. Nach der vorgegebenen Zeit hatte ich 21.250 m zurückgelegt, bin in der Gesamtwertung von 9.054 Läuferinnen und Läufern auf Platz 2.374, in meiner Altersklasse M 60 auf Platz 39 „gelandet“.
Bald gibt es hoffentlich wieder Volkssportläufe, bei denen sich alle Sportler auch sehen können!!
Mit sportlichen Grüßen
Knut Bukowiecki

Gewinner des Lauf-Cup 2019

die drei Teilnehmer des TLV

die drei Erstplazierten der M80

die drei Erstplazierten der M35
von Jutta
Am Sonntag den 13.10. traten Hans, Christoph und ich, zum 8 km Burgenlauf bei schönstem Wetter in Bad Belzig an. Dieses Jahr war eine neue Streckenführung, Startpunkt am unteren Burgplatz, mit einem Höhenunterschied von 200 m, der Untergrund teilweise schwieriger, aber mit einer schöneren Aussicht und auf jeden Fall länger als 8 km.
Christoph ging mit 0:31,28 als Gesamtsieger aufs Treppchen, Hans wurde mit 1:05,01 Dritter in der AK 80 und icke mit 1:03,12 Zweite in der AK 70. Christoph holte sich noch einen zweiten Pokal als Gesamtsieger der Sparkassencup Laufserie. Anschließend plauderten wir noch angeregt bei Kaffee und Kuchen, den Hans uns spendierte.
Hans kann auf eine lange Zeit zurückblicken, er ist seit dem 3.
Burgenlauf im Jahr 1980 dabei, wie Rolf Zickler, Ernst Schindler seit 1982, alles Athleten der AK 80. Nun freuen sich die Drei darauf, im nächsten Jahr wieder zu treffen.
Gruß Jutta
Von Martin. Vor diesem ich weiß nicht wievielten Halbmarathon war ich etwas deprimiert. Mein Knie links schmerzte, mein hinterer Oberschenkel rechts ist seit den Krämpfen beim letzten Berlin-Marathon auch nicht gerade schön. Die Trainingsergebnisse meiner Nichte ( Anfang 20 ) stimmten mich für sie positiv, für mich negativ ( alter Sack, ich laufe jetzt bei M60! ). Read the rest of this entry »
Von Christoph. In dieser Vorbereitung gehe ich mal einen etwas anderen Weg, was die schnellen Einheiten angeht! Die Tempodauerläufe sind alle deutlich länger geworden (15-20 Kilometer), dafür laufe ich so gut wie keine Intervalle mehr über 1 Kilometer! Also lang und hart und kurz aber dafür sehr schnell! Read the rest of this entry »
Von Christoph. Ich hatte Petra und Karsten rund um die Feiertage schon in der Max-Schmeling-Halle beim Handball getroffen und dort mein Comeback angekündigt. Und nun melde ich mich auch beim TLV offiziell zurück. Nach einem durchwachsenen Frühjahr 2018, hatte ich mich kurz nach dem Regensburg Marathon an den linken Adduktoren verletzt! Read the rest of this entry »
Von Olaf. Beim SwimRun Rheinsberg vorherige Woche lief es beim Schwimmen gar nicht gut. Zu langsam und zu kalt, bzw. ich hatte mich nicht entsprechend gekleidet. Gegen „zu langsam“ hatte ich diesmal die Paddles und einen Pullbuoy, gegen „zu kalt“ einen langen Neo, meinen alten für den Triathlon und eine Neoprenkappe, weiterhin den Hals und das Gesicht eingecremt. Read the rest of this entry »
Von Olaf. Ö: Insel auf Schwedisch, Ö till Ö: von Insel zu Insel. SwimRun, immer abwechselnd, Laufen und Schwimmen.
Das ist als 2er Team Wettbewerb gedacht, Solo wird auch angeboten auf der kürzeren (Sprint) Distanz, den habe ich gemacht. Der Sprint war am Samstag. Hier 7x Laufen, 6x Schwimmen. Längster Lauf ca. 4km, längste Schwimmstrecke ca. 800m. Insgesamt 14km Laufen und 2,8km Schwimmen. Siehe Karte/link. OTILLO-Sprint-1000Lakes-Map-2018
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Von Olaf. Karl lief auch, unter „Team Erdinger Alkoholfrei-TLV Rangsdorf“. Schwer zu finden, wenn man mit TLV beginnend sucht. Read the rest of this entry »
Von Torsten. Martin hat schon einen Bericht geschrieben, von mir jetzt trotzdem noch ein paar Zeilen:
Für mich war es diesmal ein besonderer Lauf. 1999 hatte ich in Berlin meine Marathon-Premiere. Dieses Jahr war es somit mein 20. Berlin-Marathon in Folge! Read the rest of this entry »
Von Martin. Es sollte mein letzter Berlin-Marathon werden, so hatte ich es angekündigt und so wird es Stand jetzt, zwei Tage danach, auch werden. Nach einer anstrengenden Vorbereitung während der vergangenen Hitzewochen hatte ich 1 Woche vor dem Start nochmals Urlaub gemacht. Read the rest of this entry »